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Urlaub in den Abruzzen heisst auch gute Kueche und naturreine Geschmaecke. Unsere Region ist die Heimat der Teigwaren, des Montepulciano DOC und eines
extrareinen Olivenoel. Entdecken Sie die Abruzzen auch durch unsere typischen Gerichten, probieren und kosten Sie sie, ihre Geschichte kennen zulernen, heisst unsere Land erleben.

Parrozzo

Die bekannteste Suessspeise der Abruzzen ist der “Parrozzo”. Sie ist um die hundert Jahre alt und hat eine “Werbung” vorzuweisen, die von niemand Geringerem als dem grossen Dichter Gabriele D’Annunzio gezeichnet ist. Es handelt sich um einen Kuchen, der mit Mehl, Butter, Eiern, Zucker und Mandeln gemacht und mit Schokolade ueberzogen wird. D’Annunzio war ganz versessen auf diesen Kuchen und ausserdem ein Freund des Konditors Luigi D’Amico, der ihn erfunden hatte, so dass er auch den geeigneten Namen (der sich ableitet von pan rozzo, grobes Brot, da er das Brot der Bauern in der runden Form und Farbe nachahmt) fuer den Kuchen fand und ihn sozusagen taufte. Heute ist der Kuchen ueberall in den Abruzzen verbreitet.

Pallotte cacio ed ovo

Pallotte cacio ed ovo (eine Art aus Kaese und Eiern hergestellte Frikadellen)
Sie werden heute als echtes traditionelles Gericht der Abruzzen anerkannt.
Das Rezept ist das Ergebnis einer armen Kueche, die nichts verschwendet.
Nach Volkstradition von den Schafhirten waehrend der Transhumanz erfunden um den Hunger zu stillen. Nachdem sich das Rezept in den Hauswarten konsolidiert hat, werden die Frikadellen dank der abruzzesischen Hausfrauen heutzutage mit einer koestlichen Tomatensauce serviert. Dieses besonders leckere Gericht bieten wir auch unseren Punta Gaesten im Abruzzen Abedessen an.

Fiadoni

Es gibt kein Osterfest, an dem sich in den Schaufenstern und auf den Tafeln die “fiadoni” nicht verfielfachen. Ein typisches Ostergebaeck, das frueher das Fruehstuecksbrot am Ostermorgen ersetzte, in der Tat kann man sie heute jederzeit finden und kosten, die sowohl in salzigen, als auch in suessen Varianten ausgezeichnet munden. Sie unterscheiden sich auch in der Vielfalt der Fuellung und der Form.
Die salzige Variante ist die bekannteste: es handelt sich um gefuellte Teigtaschen auf der Grundlage von Kaese wie der “Rigatino” und der “Pecorino” oder Ricottakaese, alles mit Eier und verschiedenen Gewuerzen (Nuskatnuss und Pfeffer und in der Provinz von l’Aquila auch Safran) vermengt.

Bocconotto

Urspruenglich kommen die Bocconotti aus Castel Frentano, ein schoenes Dorf in der Naehe von Lanciano in der Provinz Chieti. Es handelt sich um kleine Gebaeckstuecke, die wie alle abruzzesischen Suessigkeiten mit einem besonderen Muerbeteig ohne Butter hergestellt werden; das Olivenoel ist die unbestrittene Hauptfigur der abruzzesischen Suesswaren. Aber, ausser dem Olivenoel wird die einfache Verarbeitung des Teiges, auch der ausschlissichen Verwendung von Eigelb verdankt. Die Fuellung besteht aus dunkler Schokolade, gehackten Mandeln und eine Prise Kaffee.

Maccheroni alla chitarra e pallottine

In diesem typischen Gericht der abruzzesischen Tradition aus Teramo ist die Schoenheit, die Authentizitaet und die Einfachheit unseres Landes eingeschlossen: frische hausgemachte Eierbandnudeln, die nach dem zu ihrer Herstellung benutzten Geraet bennant werden, einen Holzrahmen mit duennen Stahldraehten (die Chitarra) und die mit Tomatensauce und winzigen Fleischkloesschen serviert werden.
Dieses Gericht ruft in unser Gedaechtnis das Familenleben, die Feiertagen, die Duefte der Kueche, die erfahrenen Haende, die mit dem Nudelholz den Teig auf der “chitarra”ausrollen, das Lachen der Kinder, die nach den Kloesschen verlangen. Dieses Rezept kann mit einer einfachen Tomatensauce bestehend aus Zwiebel, Knoblauch und Tomaten oder mit einer reicheren Variante, mit der Beigabe von Fleischkloesschen, serviert werden.

Ferratelle

Besonderheiten sind die Ferratelle, die auch unter den Namen Neole oder Pizzelle bekannt sind, Waffeln, die mt einem rechteckigen auf dem Feuer erhitzten Waffeleisen hergestellt werden. Eier, Zucker, Mehl und Oel sind grundlegenden Zutaten. Es gibt aber einen betraechtlichen Unterschied je nach dem Gebiet wo sie hergestellt werden. In den Staedten der Adriakueste kann man die “Neole” probieren, die duenn und knusprig sind, stattdessen in den Orten des Landesinneren findet man die “Pizzelle”, die dick und weich sind.
Dank der naturreinen Zutaten und der einfachen Zubereitung finden wir diese traditionellen Suessigkeiten haeufig in den abruzzesischen Haushalten: wenige Eier und ein gutes Waffeleisen und die Ferratelle sind bereit.

Arrosticini

Die echten Arrosticini (eine Art von Fleischspiessen) werden aus Schafsfleisch zubereitet und heute sowohl von kleinen Bauernhoefe als auch industriell hergestellt.
Ihr Ursprung geht auf eine Hirtentradition zurueck, die in der Vergangenheit die Region praegte und zu einer weitreichenden Verbreitung und Verfuegbarkeit von Schaffleisch gefuehrt hat.
Die von Hand geschnittenen Arrosticini haben ein hoeheres Gewicht als diejenigen die im Supermarkt zu finden sind, es ist aber nicht nur das Gewicht, sondern auch die Qualitaet vom Fleisch, das den Unterschied macht.

Paprikashoten

Unter den typischen Erzeugnissen unserer Region sind die Linsen von Santo Stefano di Sessanio, der außerordentliche Safran von Navelli, der rote Knoblauch von Sulmona, der Pecorino von Farindola, das Olivenoel mit der geschuetzten Herkunftsbezeichnung DOP Colli Aprutini Pescaresi und der feine Ventricina zu nennen, der in den Bergen der Provinz von Teramo und von Chieti produziert wird.
Eine besondere Erwaehnung verdienen die roten Paprikaschoten aus Altino mit dem suessen Geschmack.
In der abruzzesischen Kueche finden sie traditionsgemaess Verwendung bei der Zubereitung von vielen Gerichten wie die “Spaghetti olio, aglio e peperoncino”aber sie werden auch mit Sardellen, Eiern und Gemuese serviert. Vorwiegend werden sie aber verwendet um der Ventricina ein ganz besonderes Aroma zu verleihen.

Brodetto alla vastese

In Vasto isst man einen besonderen «brodetto», der «alla vastese» genannt wird, der keinen Vergleich scheut. Die Fischsuppe wird im Tiegel gekocht, der stets zugedeckt bleiben muss, damit die in ihr enthaltenen Fische ganz bleiben.

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